Helfen Sie einer Katze mit einer Patenschaft und retten Sie Leben!
Unser Projektpartner, das Tierheim EL COBIJO in Murcia, nimmt herrenlose und unerwünschte Katzen auf. Sie werden kastriert, medizinisch versorgt und gepflegt bis sie adoptiert werden. Doch was passiert mit unvermittelbaren Katzen? Auch sie werden natürlich nicht im Stich gelassen! Katzen, die aufgrund von Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten, ihres Alters oder einfach nur spezieller Charaktereigenschaften nicht mehr zu vermitteln sind, werden bis an ihr Lebensende liebevoll versorgt. Diese Betreuung kostet leider viel Geld. Daher suchen wir dringend Paten, die die Kosten für die Versorgung und tierärztliche Betreuung dieser Katzen bis zu ihrer Vermittlung oder für den Zeitraum ihrer lebenslangen Betreuung übernehmen. Bitte helfen Sie mit, diesen wunderbaren Tieren ein möglichst schönes Leben zu bereiten! Sie haben es verdient! Der Mindestbeitrag für eine Katzen-Patenschaft beträgt monatlich 10 Euro.
Tierpatenschaft – ein außergewöhnliches und sinnvolles Geschenk!
Machen Sie sich, lieben Menschen und einer Katze in Not eine Freude und verschenken Sie doch ganz einfach eine Patenschaft! Ein Geburtstag, Weihnachten oder sonstige Feier steht an und Sie wissen nicht, was Sie Sinnvolles und Originelles verschenken sollen? Mit einem frei wählbaren monatlichen Betrag ab 10 Euro für eine Patenschaft zugunsten einer schwer vermittelbaren oder besonders pflegebedürftigen Katze tun Sie etwas Gutes und helfen aktiv, ein Katzenleben zu verbessern. Der Mindestbeitrag für eine Patenschaft beträgt monatlich 10 Euro.
Patenschaftsantrag für eine Katze
MOYOMein Name ist MOYO und ich wurde zusammen mit meinen Brüdern – wir waren noch Kitten – im Jahr 2021 an einer Katzenkolonie ausgesetzt. Die Dame, die uns dann dort fütterte, setzte uns im Tierheim EL COBIJO auf die Warteliste und sobald es im Tierheim Platz gab (durch Adoptionen), konnten mein Bruder RICARDITO und ich dort nachrücken. Als im Tierheim erneut Platz frei wurde Leider bin ich noch nicht bereit für eine Adoption. Ich bin noch ziemlich scheu und fremde Menschen machen mir Angst. Mit mir muss man etwas Geduld haben. Und viel Aufmerksamkeit schenken – dann werde ich sicher wieder Es wäre toll, wenn Du meine Patin/mein Pate werden möchtest. Um die Zeit bis zur Adoption zu überbrücken und mit Deiner Patenschaft ein bisschen von den Kosten abzufangen, die dem Tierheim EL COBIJO bis dahin durch Bis es soweit ist: Willst Du meine Patin/mein Pate sein? – Dein MOYO – |
VIOLETAIch bin ca. zwei oder drei Jahre alt und werde hier im Tierheim VIOLETA genannt (das Veilchen) und komme aber ursprünglich von der Straße, wo ich allerdings nicht zur Welt gekommen bin. Ich hatte einmal eine Familie. Aber als sie auszogen, ließen sie mich und die anderen Katzen auf dem Balkon des Hauses zurück. Ich fand recht schnell eine betreute Katzenkolonie, bekam regelmäßig Futter und brachte dort meine Kitten zur Welt, denn als ich dort auftauchte war ich schon hochträchtig. Meine Kitten wurden zum Glück alle adoptiert und die Frau von der Katzenkolonie, die auch meine Geschichte recherchierte, setzte mich auf die Warteliste fürs Tierheim EL COBIJO. In der Quarantänestation führte ich mich allerdings auf wie eine kleine Teufelin. Erst jetzt, da ich vor ein paar Tagen in den großen Katzengarten umziehen durfte, beruhige ich mich allmählich. Aber wenn ich in die Enge getrieben werde, ergreife ich die Flucht. So werden wohl Wochen oder eher Monate ins Land gehen, bis ich adoptiert werden kann. Alle sagen ich sei eine sehr schöne Katze, aber wenn ich so kratzbürstig bleibe, wird es schwer, eine geeignete Familie zu finden. Willst Du mich mit einer Patenschaft unterstützen bis ich geselliger und vermittelbar werde? Ich gebe mir Mühe – wenn Du mir eine Patenschaft schenkst ❤ – Deine VIOLETA – |
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IRISIch bin die schwarze Katze IRIS und wurde 2021 geboren. Meine Familie setzte mich an der Futterstelle einer Katzenkolonie aus. Zum Glück fasste ich rasch Vertrauen in die Frauen, die diese Katzenkolonie betreuen und fand meinen Weg, dort zu überleben. Als ich in der Quarantänestation im Tierheim untergebracht wurde, änderte sich mein Verhalten total. Ich wurde erst super ängstlich und dann aggressiv. Zeitweise ist es für die Helfer im Tierheim sogar gefährlich, meine Box zu reinigen! Ich hoffe, dass meine Zeit in der Quarantäne bald vorüber ist und ich zu den anderen Katzen in den großen Garten darf. Und die Pfleger hoffen, dass ich mich schnell anpasse und entspanne. Du siehst, es kann dauern bis ich soweit bin, dass man mich adoptieren kann. Falls jemand überhaupt eine schwarze Katze zu sich holen möchte. Bis dahin: Willst Du mein Pate/meine Patin sein? – Deine IRIS – |
RICKYHey, ich bin RICKY, und ich muss sagen, ich bin nicht wie jede andere Katze. Ursprünglich habe ich in einer Katzenkolonie in Murcia gelebt, wo ich mich mit den Betreuerinnen gut verstanden habe. Aber dann haben sie mich ins Tierheim EL COBIJO gebracht – und da bin ich zu einer richtigen Wildkatze geworden! Ich war die wildeste Katze, die das Tierheim je gesehen hat, besonders in der Quarantäne. Es war unmöglich, mich zu säubern oder mir Futter zu geben, ohne dass ich die Leute ordentlich auf Trab gehalten habe. Selbst impfen lassen war eine Herausforderung! Trotzdem haben wir alle diese Quarantänezeit irgendwie überstanden, und jetzt bin ich im großen Katzengehege. Hier fühle ich mich wohl – aber nur, wenn keine Menschen in der Nähe sind! Sobald ich merke, dass mich niemand beobachtet, rolle ich mich genüsslich im Gras oder spiele mit anderen Katzen. Das macht mich glücklich. Würdest du mich unterstützen wollen? Vielleicht indem du meine Patenschaft übernimmst? Die Menschen hier im Tierheim sind fest davon überzeugt, dass sie mir mit der Zeit helfen können, mich noch wohler zu fühlen und vielleicht irgendwann auch ihre Nähe zuzulassen. – Dein RICKY – |
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HERAHallo, ich bin HERA. Zusammen mit meiner Tochter SHASHA bin ich hier im Tierheim gelandet. Vorher lebten wir in einer Katzenkolonie, wo uns eine liebe Tierschützerin betreute. Sie nahm mich mit, weil ich halbwegs zutraulich war und gerade meine Jungen bekommen hatte. Meine anderen Babys wurden adoptiert, und so sind SHASHA und ich ins Tierheim EL COBIJO gekommen. Ich bin noch sehr ängstlich hier. Die ganze Zeit über hatte ich viel Angst, aber keine Sorge, ich bin nicht aggressiv. Meine Betreuer glauben, dass ich mich mit der Zeit an sie und die neue Umgebung gewöhnen werde. Als die Tierschützerin, die sich um meine Kolonie gekümmert hat, mich hier besucht hat, konnte sie mich ohne Probleme auf den Arm nehmen. Vielleicht brauche ich nur etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen. Bis ich bereit bin, in eine eigene Familie zu ziehen, wäre es toll, jemanden zu haben, der mich durch eine Patenschaft unterstützt. Würdest du mir helfen? – Deine HERA – |